Beschreibung
1. 1 Ausgangssituation Das Ausschöpfen von Wettbewerbsvorteilen verlangt von Produktionssystemen eine immer höhere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Fertigungsaufgaben und eine immer schnellere Reaktionsfähigkeit auf neue Bedürfnisse /01/. Diese Situation sowie die aus wirtschaftlichen Gründen geforderte Umstellung von der lagerorientierten Fertigung zur auftragsbezogenen Produktion haben immer kleiner wer dende Losgrößen und eine zunehmende Einzelfertigung zur Folge. Um unter diesen Be dingungen wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen in zunehmendem Maße organisatorische und technische Maßnahmen in ihrer Autbau- und Ablauforgani sation planen und durchsetzen sowie rechnerunterstützte Methoden zur Auftragsabwick lung einsetzen. Das Unternehmen mit der kürzesten Produktdurchlaufzeit von der Bild 1: Schwachstellen der Aujtragsabwicklung 101/ Produktidee bis zum lieferbaren Produkt wird entscheidende Wettbewerbsvorteile errin gen. Analysiert man die derzeitige Auftragsabwicldung im Hinblick auf die gestellten Forderungen, so erkennt man eine Reihe von Schwachstellen und Mängeln, die lange Durchlaufzeiten und hohe Bestände nach sich ziehen. Z. B. führen hohe Arbeitsteiligkeit und mangelnde Synchronisation der Vorgänge zu erheblichen Effektivitäts- und Zeit verlusten. Die Funktionen der Auftragsabwicldung sind meist strikt voneinander abge grenzt, wodurch eine optima1e Synchronisation aller Schritte der Auftragsabwicldung erschwert wird. Grunddaten werden in Konstruktion, Arbeitsplanung und Arbeitssteue rung wiederholt generiert. Die Arbeitsplanung beginnt häufig erst dann, wenn alle Zeich nungen und Änderungen in der Konstruktion fertiggestellt sind. Im Werkstattbereich werden Aufträge losweise abgearbeitet. Das Fertigungslos wird in der Regel erst dann zur nächsten Station befdrdert, wenn es von der vorherigen komplett bearbeitet worden ist (Bild 1) /021.
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Autorenportrait
Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tbilissi, ist preisgekrönte Theaterautorin und -regisseurin. Ihr Romandebüt Juja (2010) war auf der Longlist des Deutschen Buchpreises sowie auf der Shortlist des ZDF Aspekte-Literaturpreises und gewann 2011 den Debütpreis des Buddenbrookhauses Lübeck. Im selben Jahr wurde sie für ihren zweiten Roman Mein sanfter Zwilling mit dem Preis der Hotlist der unabhängigen Verlage ausgezeichnet. Für ihren Roman Das achte Leben (Für Brilka) erhielt sie den Literaturpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft und den Anna Seghers-Preis. Die Katze und der General ist ihr vierter vielbeachteter Roman. Zudem erfährt sie große Beachtung für ihre Übersetzungen aus dem Georgischen. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Hamburg.
Inhalt
1. Einleitung.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Aufgabenstellung und Arbeitsschwerpunkte.- 2. NC-Programmierung.- 2.1 Einleitung und Definitionen.- 2.2 Situationsanalyse.- 2.2.1 NC-Programmiersysteme.- 2.2.2 Ablauforganisation bei der Abwicklung eines NC-Programmierauftrages.- 2.2.2.1 Tätigkeiten zur Programmerstellung.- 2.2.2.2 Informationsaustausch mit der NC-Programmierung.- 3. Systemtechnische Verbindungsmöglichkeiten.- 3.1 Definitionen.- 3.2 Kopplungsmöglichkeiten von Systemen.- 3.3 Informationstechnische Ebenen der Systemverbindungen.- 3.4 Standardschnittstellen.- 4. Anforderungen an ein integriertes NC-Planungssystem.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Folgerungen aus dem Stand der Technik.- 4.3 Anforderungsprofil des integrierten NC-Planungssystems.- 5. Konzeption eines integrierten NC-Planungssystems.- 5.1 Einflüsse auf die Systemkonzeption.- 5.2 Allgemeiner Systemaufbau.- 5.3 CAD/NC-Verbindung.- 5.3.1 Alternative Verbindungsmöglichkeiten von CAD- und NC-Programmiersystemen.- 5.3.2 Auswahl einer Möglichkeit für das integrierte NC-Planungssystem.- 5.3.3 Datentransfer CAD/NC.- 5.3.3.1 Vorgehen.- 5.3.3.2 Codierung von technischen Informationen.- 5.3.3.3 Das NGTDV-Format.- 5.3.3.4 NC-Aufbereitungsalgorithmus.- 5.3.3.5 Fertigungselementprogramm.- 5.3.3.6 Prozessoren für das NGTDV-Format.- 5.4 PPS/NC-Verbindung.- 5.4.1 Die informationstechnischen Ebenen der PPS/NC-Verbindung.- 5.4.1.1 Einleitung.- 5.4.1.2 Die Datentransferebene.- 5.4.1.3 Die Ablaufverwaltungsebene.- 5.4.1.4 Die Aufgabenverwaltungsebene.- 5.4.2 Die Integration des PPS- und NC-Systems mit Hilfe einer Datenbank.- 5.4.2.1 Allgemeines.- 5.4.2.2 Die Benutzerschnittstellen der Integrationssoftware.- 5.4.2.3 Die Datenstruktur der PPS/NC-Verbindung.- 6. Realisierungsbeispiel des Systems.- 6.1 Eingesetzte Systeme.- 6.2 CAD/NC-Verbindung.- 6.2.1 Datenstruktur des CAD-Systems.- 6.2.2 Konturaufbereitung für rotationssymmetrische Werkstücke.- 6.2.3 CAD/NC-Verfahrenskette fürFormelemente.- 6.3 PPS/NC-Verbindung.- 7. Mögliche Systemerweiterung.- 8. Zusammenfassung.- 9. Literatur.- 10. Anhang.- A Die einzelnen Datenfelder und ihre Bedeutung.- B Beschreibung der Tätigkeiten zur NC-Programmierung.